Fitnessgürtel für Deine Trainingsausrüstung
29.11.2013
Beim Gewichtheben kommt es darauf an, ein möglichst hohes Gewicht zu stemmen, ohne dem Körper zu schaden. Ein Fitnessgürtel kann dabei helfen, den Oberkörper zu stabilisieren und während der Trainingsübungen eine bessere Haltung einzunehmen.
Ein Gewichthebergürtel zeichnet sich insbesondere durch ein starkes und breites Lederband aus, das über der Hüfte im Bereich der Lendenwirbel umgebunden wird. Die Art des Verschlusses kann unterschiedlich sein, wichtig ist lediglich ein solider Halt. Der Lendenwirbelbereich wird durch diese Art von Korsett gestützt, hierdurch treten weniger Schmerzen auf. Die Funktion der Stütze für die Wirbelsäule übernehmen im Normalfall die Muskeln. Mit zunehmendem Gewicht werden diese jedoch überfordert, wodurch die Wirbelsäule mehr belastet wird. Ein Gewichthebergürtel unterstützt nicht das Gewichtestemmen an sich, er bewahrt jedoch vor möglichen Schäden.
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Ein weiterer Bereich, in dem Fitnessgürtel eingesetzt werden, ist die wärmende Funktion. Durch die abgegebene Wärme, die zudem durch das Neopren-Material reflektiert wird, steigt die Körperwärme in der Bauchregion um einige Grad an. Dies sorgt für eine erhöhte Blutzirkulation in diesem Bereich. Diese Art der Thermogürtel gibt es auch als Thermohose, die in der Funktion dem Gürtel gleicht. Eine weitere Funktion beim Gürtel ist die Stützung der Lendenwirbelsäule. Besonders im Alltag kann dies durch weniger Rückenschmerzen helfen.
Fitnessgürtel dienen nicht nur zur Unterstützung von bestimmten Körperfunktionen, sondern können auch allgemein das Training begleiten. Insbesondere im Ausdauersport kann ein sogenannter Energy Belt von Nutzen sein, in dem etwa Energy-Gels aufbewahrt werden können. Diese werden dem Körper dann auf längeren Strecken zugeführt, um die Energiereserven aufzufüllen.