Durch gezieltes Training kannst Du Deine Testosteronproduktion in Schwung bringen. So kann der Hormonspiegel auf natürliche Weise optimiert werden. Ist der Wert zu niedrig, kann dieser durch Krafttraining erhöht werden. Denn adäquates Training wirkt wie ein natürlicher Testo Booster. Durch systematisches, korrektes Muskelaufbau-Training entsteht mehr Muskelmasse. Dieser Effekt sorgt wiederum dafür, dass der Körper mehr männliche Hormone ausschüttet - und das Muskelwachstum weiter gefördert wird. Intensives, zielorientiertes Training kann den Hormonhaushalt und damit auch Testosteronspiegel im Blut beeinflussen. [Mehr lesen]
Durch gezieltes Training kannst Du Deine Testosteronproduktion in Schwung bringen. So kann der Hormonspiegel auf natürliche Weise optimiert werden. Ist der Wert zu niedrig, kann dieser durch Krafttraining erhöht werden. Denn adäquates Training wirkt wie ein natürlicher Testo Booster. Durch systematisches, korrektes Muskelaufbau-Training entsteht mehr Muskelmasse. Dieser Effekt sorgt wiederum dafür, dass der Körper mehr männliche Hormone ausschüttet - und das Muskelwachstum weiter gefördert wird. Intensives, zielorientiertes Training kann den Hormonhaushalt und damit auch Testosteronspiegel im Blut beeinflussen.
Der Begriff Testosteron ist im Ursprung ein künstlich konstruiertes Wort. Es setzt sich aus Testis (Hoden) und Steroid zusammen. Denn bei Männern wird dieses Hormon zum größten Teil im Hoden produziert. Es übernimmt im Körper mehrere Funktionen. So unterstützt es unter anderem das Wachstum, fördert die Spermaproduktion und unterstützt das Muskelwachstum.
Ist der Spiegel zu niedrig, kann er beispielsweise durch Krafttraining in die Höhe getrieben werden. Durch regelmäßiges Training entsteht mehr Muskelmasse. Dieser Effekt wiederum sorgt dafür, dass der Körper mehr Testosteron ausschüttet - und das Muskelwachstum weiter gefördert wird. Um den Testosteronspiegel auf ein optimales Level zu bringen, ist es ratsam, harte Krafttrainingseinheiten mit hohen Gewichten zu absolvieren - dies aber nur mit wenigen Wiederholungen.
Aber Achtung: Wer zu hart und lange trainiert, kann damit auch eine negative Wirkung verursachen. Denn es kann sein, dass sich auch der Cortisolspiegel im Körper erhöht. Und das wieder kann zur Folge haben, dass sich der Testosteronspiegel wieder senkt. Gönn Deinem Körper darum genügend Ruhephasen, vier bis fünf Trainingseinheiten in der Woche reichen aus. Du hast nicht die Zeit für diese Trainingseinheiten? Kein Problem. Die Einnahme von Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Zink kann über die Ernährung aufgenommen werden, ist dies nicht möglich, kann ein Zink Supplement eine sinnvolle Ergänzung sein. Ob als Kapsel, Pulver oder Tabletten - das hängt von Deinen Präferenzen ab, welches das beste für Dich ist.
Viele Bodybuilder und Kraftsportler nehmen häufig weitere Nahrungsergänzungsmittel ein. Besonders beliebt sind Protein Shakes zur Unterstützung des Muskelaufbaus.
Die besten Wirkstoffe?
Testo Booster gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, die bekanntesten sind Kapseln und Pulver. Sie enthalten in der Regel kein Testosteron und auch keine Vorstufen davon, sondern Wirkstoffe, denen nachgesagt wird, dass sie einen Einfluss auf den männlichen Hormonspiegel im Körper haben. Im Bodybuilding werden sie primär mit dem Ziel eingesetzt, den Muskelaufbau zu stimulieren. Als Wirkstoffe enthalten sie zumeist die folgenden Inhaltsstoffe für maximale Effekte. Sie können zu Deinem Training ergänzend eingenommen werden.
L-Arginin: L-Arginin wird benötigt, damit Stickoxid (NO) gebildet werden kann. Außerdem ist es auch an der Gefäßerweiterung beteiligt. Eine Erhöhung des NO-Spiegels in der Blutbahn führt dazu, dass durch den Blutstrom die energiefördernden Stoffwechselprozesse aufrechterhalten werden können. Die Fließgeschwindigkeit des Blutes wird verbessert und der Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu Organen und Muskeln wird vorangetrieben.
Maca: Die Knolle wird in den Anden von Peru angebaut. Sie wächst hier unter extremen klimatischen Bedingungen. Sie kann entweder frisch verzehrt oder getrocknet und pulverisiert. Sie ist unter anderem reich an wertvollen Mineralstoffen wie Eisen, Zink und Kalzium sowie verschiedenen Vitaminen. Da sie ähnliche Eigenschaften wie Ginseng hat, wird sie auch als lateinamerikanischer Ginseng bezeichnet. Sie ist ein beliebter Bestandteil in Boostern.
Tribulus Terrestris: Der Pflanzenextrakt Tribulus Terrestris zählt im Bodybuildung und im Kraftsport zu den populärsten Nahrungsergänzungen. Der Saponingehalt spricht für eine hohe Qualität. Daher beim Kauf nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf den Anteil dieses wertvollen Pflanzenextrakts. In dem BODY ATTACK Tribulus 2400 sind 2400 mg Tribulus Terrestris Extrakt enthalten, wovon 960 mg aus Saponinen bestehen. Darüber hinaus liefert das Produkt Zink, das in anstrengenden Trainings- und auch Diätphasen zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut beiträgt. Zink spielt außerdem eine Rolle bei der Neubildung von Körper- und Muskelproteinen.
Vitamin B6: Vitamin B6 ist häufig auch in Protein Shakes enthalten. Es sollte immer auf eine ausreichende Zufuhr mit der Ernährung geachtet werden. Dieses B-Vitamin erfüllt eine Vielzahl von Aufgaben in unserem Körper. Es zum Beispiel zu einem normalen Eiweiß- und Glykogenstoffwechsel bei und ist an der Regulierung des Hormonsystems beteiligt.
Zink: Insbesondere für sehr hart trainierende Athleten wie zum Beispiel Bodybuilder spielt der Mineralstoff Zink eine große Rolle und sollte unbedingt in ausreichender Menge aufgenommen werden. Zink hat aber auch wie Vitamin B5 eine Funktion bei der Zellteilung (=Wachstum) und zudem trägt es auch zur Neubildung von Körper- und Muskelproteinen bei.
Zink ist ein Mineralstoff, genauer ein Spurenelement, das sich auf den Testosteronspiegel im Blut auswirkt. Denn Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Wertes im Blut sowie zu einer normalen Eiweißsynthese bei.
ZMA: ZMA besteht aus den beiden Stoffen Zink-mono-L-Methioninsulfat und Magnesiumacetat, die eine wichtige Rolle bei der Funktion des menschlichen Körper spielen. Zink kommt vor allem in Austern, Leber und Rindfleisch, in Sojamehl und Haferflocken sowie in Butterkäse vor. Da es sich bei Zink um ein Spurenelement handelt, kann es nicht im Körper gespeichert werden, sondern muss regelmäßig von außen zugeführt werden. Magnesium wiederum kommt in Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Mineralwasser, Leber, Geflügel, Erdnüssen und Gemüse wie Blattspinat vor. Das Magnesium ist für den Organismus unentbehrlich und gehört damit zu den essenziellen Stoffen.
Wie funktioniert das Training?
Das gezielte Training kann Dir helfen, den natürlichen Testosteronspiegel zu fördern. Die Vorteile davon können sein:
Steigert den aufbauenden Effekt und somit das Muskelwachstum
Bessere Stimmung, mehr Lebensfreude
Stressabbau
Knochen und Knorpel werden gestärkt
Hierzu ist ein hartes und zielorientiertes Training notwendig. Jedoch sollte man beim dabei sehr genau auf die Anzeichen und Signale seines Körpers hören, um ein Übertraining zu vermeiden und somit die Grenze zu negativen Auswirkungen nicht zu überschreiten. Als Faustregel gilt: bis an die körperlichen Grenzen trainieren ja, kurzfristig auch darüber hinaus.
Für Männer ist Testosteron das wichtigste Sexualhormon (Androgen). Auch Frauen produzieren männliche Hormone, allerdings in deutlich kleineren Mengen. Bei Frauen wird es in den Eierstöcken und in den Nebennierenrinden produziert. Männer produzieren auch einen Teil des Hormons in den Nebennierenrinden, der Großteil stammt aber aus den Hoden. Im Alter sinkt der Spiegel von Männern stetig ab. Einem Mangel im Alter können Männer durch gezieltes Training entgegenwirken.
Sendet der Körper Signale wie häufige Schmerzen in den Gelenken, gesteigerte Müdigkeit und Verlust der Trainingsmotivation, dann pass Dein Training mithilfe eines professionellen Trainers an.
Gut zu wissen: Bei der Superslow-Variante des Testosteronbooster-Trainings geht es nicht um das Ego. Du wirst gezwungen sein, die Gewichte drastisch zu reduzieren, allerdings wird die Intensität und das Brennen, dass Du verspüren wirst, alles bisher gekannte in den Schatten stellen.
Tipps: Vermeide weitestgehend Stress und Übertraining. Partys und Alkohol sind tabu. All dieser Stress kann sich negativ auf den Erfolg Deines Trainings und damit auch auf Deinen Testosteronspiegel auswirken. Sorge für ausreichend Entspannung und Ruhe. Anti-Stress-Training kann dabei durchaus hilfreich sein.