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Bio Goji Beeren

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Goji-Beeren sind kleine orange-rote Nährstoffwunder. Sie stecken voller Vitamine, Mineralstoffe und sekundärer Pflanzenstoffe, die ihnen die rote Farbe verleihen. Mittelerweile haben Gojibeeren Kultstatus unter den Superfoods erreicht, denn sie schmecken lecker, sie bereichern auch die tägliche Ernährung und sind vielseitig einsetzbar.

Ursprünglich kommen sie aus dem asiatischen Raum. In der traditionellen chinesischen Medizin finden sie seit nunmehr als 3000 Jahren Anwendung.

Ob im Tee, im Müsli, im Gebäck oder in Smoothies - die Gojibeeren sind immer ein Highlight. In getrockneter Form sind sie besonders lange haltbar und vielseitig einsetzbar.
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Die Goji-Beere ist auch untere den Namen Wolfsbeere, Glücksbeere oder Bocksdorn bekannt. Aufgrund ihres hohen Nährstoffgehalts zählt sie zu den Superfoods. Sie enthält wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralien. Zum abschließenden Nachweis der Wirkung von Gojibeeren auf die Gesundheit sind weitere Studien notwendig. Fakt ist jedoch, dass die Gojibeere eine Bereicherung für die Ernährung darstellt und da sie vielseitig einsetzbar ist, für Abwechslung sorgt.


Superfood - nährstoffreich und gesund


Short Facts: Bio Goji Beeren


Was steckt drin?

Goji-beeren Gojibeeren enthalten wichtige Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Fettsäuren sowie Vitamine bzw. Antioxidanzien. Der Gehalt an Vitamin C übersteigt den von Orangen um das Dreifache. Durch seine antioxidative Wirkungen werden die Zellen vor Schädigungen durch freie Radikale geschützt.

Ebenfalls punket die Goji Beere mit ihrem Gehalt an B-Vitaminen. Sie liefert Provitamin A, das wichtig für den Sehprozess ist. Die enthaltenen Polysaccharide sind insbesondere auch für Ausdauersportler, da sie die Einlagerung von Glykogen unterstützen.


Besser als heimische Beeren?

Die Gojibeere kann mit ihrem Nährstoffprofil definitiv punkten. Sie ist ein Top Superfood, um den Körper mit Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen zu versorgen.

Die häufig angepriesene Wirkung auf die Gesundheit konnte wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt werden. Dazu sind noch weitere Studien nötig. Fakt ist jedoch, dass die Gojibeere sowohl geschmacklich als auch aufgrund ihrer Nährstoffkombination die tägliche Ernährung bereichern kann.

Die heimischen Beeren müssen sich allerdings nicht verstecken, denn auch sie kommen mit Top-Nährwerten daher. Ob Goji Beeren nun bevorzugt oder mit den heimischen Beeren kombiniert werden – ist auch eine Frage des Geschmacks und weniger der Nährwerte.


Worauf ist beim Kauf von Goji-Beeren zu achten?

Laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte kann es beim Verzehr der Goji-Beere und der gleichzeitigen Einnahme von blutverdünnenden Medikamente zu Wechselwirkungen kommen. Aus Sicherheitsgründen sollten Menschen, die Blutverdünner einnehmen, die kleinen roten Beeren besser meiden. Durch den Verzehr der Goji Beeren kann der Abbau der blutverdünnenden Wirkstoffe blockiert werden, dies kann zu Blutungen führen.

Beim Kauf der Goji-Beeren solltest Du unbedingt auf Rohkostqualität und Bio-zertifizierte Produkte achten, denn nur sie liefern die maximale Nährstoffmenge und sind nicht nur frei von Pestiziden, sondern auch von jeglichen chemischen Zusatzstoffen. Konventionell angebaute Produkte hingegen sind häufig mit Pestiziden belastet und werden mittels Bestrahlung und Schwefelung haltbar gemacht.

In der Regel wird auf der Verpackung angegeben, ob die Produkte ungeschwefelt sind. Daher unbedingt auf diesen Hinweis achten.


Wie kann ich Gojibeeren verwenden?

Goji-beeren im Müsli Die Verwendungsmöglichkeiten von Gojibeeren sind sehr vielseitig. Im Folgenden möchten wir Dir ein paar Anregungen geben, was Du mit diesem Kult-Superfood so machen kannst. Eine Möglichkeit ist z.B. die Gojibeeren in den Smoothie zu geben. Dazu einfach ca. eine große Hand voll Goji Beeren in der dreifachen Menge für mindestens zwei Stunden bei Raumtemperatur einweichen lassen, dann das Wasser abgießen. Die eingeweichten Gojibeeren kannst Du jetzt in den Blender geben und mit weiteren Beeren oder Greens solange mixen bis eine smoothe Konsistenz entsteht.

Besonders lecker schmecken sie auch im Müsli. Mische einfach Haferflocken mit den Gojibeeren, evtl. noch ein paar Kakaonibs und etwas Mandelmilch - fertig ist das leckere Superfood Müsli für den gesunden Start in den Tag.

In Backrezepten zum Beispiel kannst Du sie wie Rosinen verwenden.


Übersicht

  1. Kleine Einwanderer aus Fernost
  2. Was steckt noch drin
  3. Besser als andere Beeren?
  4. Von Smoothies bis Frikadellen - und noch viel weiter
  5. Fazit

Kleine Einwanderer aus Fernost

In Europa sind sie unter dem etwas weniger klangvollen Namen „Früchte des Gemeinen Bocksdorns" bekannt, gehören zu den Nachtschattengewächsen. Sie sollen ursprünglich in einer Region beheimatet gewesen sein, die sich von Südosteuropa bis nach China zieht. Besonders bekannt ist ihre Verbreitung in Ningxia, einer Region im Norden Chinas. Nahezu 99% der getrockneten Goji Beeren, die man gemeinhin in Europa kaufen kann, stammen aus Ningxia und anderen chinesischen Provinzen.

In Anbaugebieten auf über 1.000m Höhe wachsen dort abertausende jener kleinen Sträucher, deren Früchte aufgrund der Höhenlage besonders reich an Antioxidantien sind. Dies sind Stoffe, die in der Schale enthalten sind und die ursprünglich die Pflanze gegen die dort höhere UV-Strahlung schützen sollen.

Das klingt sehr hochtrabend, im Grunde handelt es sich dabei aber um etwas, das wir alle kennen: Vitamin A und C beispielsweise gehören zu den Stoffen mit antioxidativer Wirkung. Letzteren wird zwar gemeinhin ein positiven Effekt auf die menschliche Gesundheit nachgesagt, in wissenschaftlichen Studien konnte dies jedoch bislang nicht zweifelsfrei belegt werden.

Was steckt noch drin

Unbestritten ist dagegen, dass sie wichtige Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe, Fettsäuren und eben insbesondere sehr viele wichtige Vitamine enthalten. Ihr Vitamin C-Gehalt ist dreimal so hoch wie der von Orangen, viele unterschiedliche B-Vitamine, die sonst eher in Nüssen oder Vollkornprodukten vorkommen, sind ebenfalls in höheren Konzentrationen vertreten.

Hinzu kommt, dass Goji Beeren ungewöhnlich viel Provitamin A (Betacarotin) enthalten, das insbesondere Augen und Haut schützen soll. Gerade auf diese Tatsache gehen viele Vorstellungen von den Beeren als „Jungbrunnen" zurück – sie sollen angeblich die Schönheit erhalten, die Haut vor Überalterung bewahren. Auch hierfür fehlen allerdings bislang solide wissenschaftliche Belege.

Dennoch spielen sie, ob nun zu Recht oder Unrecht, schon seit mehreren tausend Jahren eine besondere Rolle in der traditionellen chinesischen Medizin. Sie wird in China nicht nur aus Genuss verzehrt, sondern eben auch als Heilpflanze eingesetzt und verehrt.


Kurzfakten-Check

Besser als andere Beeren?

Hat unsere heimische Heidelbeere jetzt also ausgedient? Muss sie in die Knie gehen vor der großen chinesischen Konkurrentin, die so viel exotischer, so viel nährstoffreicher, so viel stylischer daher kommt?

Auch andere Beeren enthalten viele wichtige Vitamine und Mineralien, die wir für einen gesunden Lebensstil benötigen – je dunkler die Beeren, desto besser, könnte man sogar sagen. Hinter den Farbstoffen, die in der Schale stecken, verbirgt sich ebenfalls ein Reichtum an Antioxidatien, im Fall von Vitamin C enthalten manche Beeren wie die Schwarze Johannisbeere sogar mehr als viermal so viel wie ihre roten Artgenossen.

Auch wenn sie vielleicht im direkten Vergleich die ein oder andere toppt: Unsere klassischen deutschen Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren & Co. müssen sich nicht verstecken, sind alles andere als „out". Ob man Goji Beeren nun bevorzugt oder sie gerne mit den heimischen Beeren kombiniert – hier eignen sich beispielsweise Müsli und Smoothies sehr gut als „Annäherungsversuch" – ist daher eher eine Frage des Geschmacks und weniger der prozentualen Überlegenheit an Vitaminen.

Von Smoothies bis Frikadellen - und noch viel weiter

Wie lassen sich Goji Beeren am besten in die eigene Lebensweise integrieren? Das hängt ein bisschen davon ab, worauf man am meisten Lust hat. Allgemein sind sie wunderbar leicht zu handhaben. In getrockneter Form sind sie recht lange haltbar, zudem lassen sie sich einfach zu allem dazugeben, was das Herz begehrt: Ob als Topping auf Salat oder Müsli, eingeweicht oder als Saft verarbeitet in Soßen, mit herzhaften oder süßen Begleitern, zum Hauptgericht, als Nachspeise – die Kombinationen sind vielfältig.

Besonders oft werden sie in Roten Smoothies verarbeitet oder als Beigabe in Quark, Müsli, Milchreis und andere Süßspeisen gerührt. Geschmacklich liegen sie in etwa zwischen Dörrpflaumen und Feigen. Daher eignen sie sich auch wunderbar zur Herstellung von Marmelade sowie zum Backen. Also warum nicht mal Goji Beeren in den Muffinteig rühren statt Äpfel oder Schokostückchen?

Zwar weniger genießbar im kulinarischen Sinne, dafür aber mittlerweile ebenfalls weit verbreitet: In Apotheken und Drogerien tummeln sich diverse Cremes und Bodylotions, in denen Goji Beeren enthalten sind. Dank ihres Rufs als „Jungbrunnen" lassen sie sich gut zu Marketingzwecken verwenden. Ob es tatsächlich effektiver ist, sich die Beeren ins Gesicht zu schmieren statt sie zu essen, lässt sich nicht so leicht sagen. Wissenschaftliche Belege für einen durchschlagenden Anti-Aging-Effekt solcher Produkte fehlen bislang.

Etwas naheliegender und einleuchtender dürfte hingegen sein, dass die vielen Vitamine, die Goji Beeren enthalten – ähnlich wie in Äpfeln, Orangen, Kiwis und anderem Obst – unter Umständen einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben können, wenn man sie konsumiert. Und dass gesündere Menschen meist auch ein gesünderes Hautbild aufweisen, sich fitter fühlen und leistungsfähiger sind, dürfte in der Natur der Sache liegen.

Fazit

Wer sich an Goji Beeren heranwagen möchte, kann das auf vielfältige kulinarische Weise tun. Dabei sollte man jedoch unbedingt auf Bio-Qualität bei den Beeren achten! In einer Öko-Test Studie, die im April 2016 veröffentlicht wurde, fanden sich in Beeren aus konventionellem Anbau mehr als 16 Pestizidrückstände, darunter Mineralöle und sogar Bakterien, die Durchfallerkrankungen auslösen können. Die möchte man natürlich ungern mitessen.

Als Nahrungsergänzung oder auch als Ersatz für andere Beerensorten eignen sie sich ebenfalls hervorragend – ob in Smoothies, Desserts oder in herzhafter Kombi, die Vitamin-Bomben lassen sich recht einfach in den eigenen Ernährungsplan integrieren. Auch Sportler können vom Nährstoffreichtum der Beeren profitieren: sie enthalten alle essenziellen Aminosäuren, zudem Vitamin E, das sehr selten in Früchten vorkommt, sowie mehr als 21 wichtige Spurenelemente. Bildquelle: Shutterstock (Dionisvera/sarsmis)