Blut
Blut ist ein Gewebe, welches aus den festen Bestandteilen, den Blutzellen oder Blutkörperchen, und dem dünnflüssigen Blutplasma besteht. Es ist das Transportmedium im Herz-Kreislauf-System und erfüllt Transportfunktionen.
Die Gesamtblutmenge des Menschen beträgt ca. 7 % des Körpergewichtes. Das Blutvolumen eines Erwachsenen beträgt also ca. fünf bis sechs Liter. Die Blutzellen machen ungefähr 40 bis 50 % der Gesamtblutmenge aus. Den Anteil der zellulären Bestandteile am Blutvolumen nennt man Hämatokritwert. Der Hämatokritwert liegt bei Männern höher als bei Frauen und Kindern. Je höher dieser Wert ist, desto zähflüssiger wird das Blut. In der Folge muss das Herz dann gegen einen erhöhten Widerstand mehr Druckarbeit leisten.
Man unterscheidet bei den Blutzellen zwischen: Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten. Erythrozyten sind die roten Blutkörperchen, welche den roten Blutfarbstoff Hämoglobin enthalten. Deshalb sind sie in der Lage, Sauerstoff zu binden und diesen dann zu den Körperzellen zu transportieren. Leukozyten sind die weißen Blutkörperchen, dessen Aufgabe die Abwehr von Krankheitserregern ist. Sie werden auch als „Gesundheitspolizei des Blutes” bezeichnet, weil sie die Fähigkeit besitzen, die Blutbahn zu verlassen. Bei einer bakteriellen Infektion umschließen und fressen die Leukozyten den Krankheitserreger auf und zerstören sich selbst. Bestimmte Leukozyten, die Lymphozyten sind für die Immunabwehr sehr wichtig. Thrombozyten sind die Blutplättchen und sind an der Blutgerinnung beteiligt. Der Verschluss von Wunden ist eine von vielen Aufgaben, welche sie übernehmen. Blutplättchen verklumpen an der Verletzungsstelle des Blutgefäßes und setzen Stoffe frei, sodass sich im Blutplasma Eiweißfäden netzförmig anordnen, in welchem sich Blutzellen verfangen und somit den Wunderverschluss bilden.
Das Blutplasma ist sozusagen das Blut ohne Zellen. Es besteht zu 91 % aus Wasser und zu 9 % aus Eiweißen, Elektrolyte und Glucose.
Die Gesamtblutmenge des Menschen beträgt ca. 7 % des Körpergewichtes. Das Blutvolumen eines Erwachsenen beträgt also ca. fünf bis sechs Liter. Die Blutzellen machen ungefähr 40 bis 50 % der Gesamtblutmenge aus. Den Anteil der zellulären Bestandteile am Blutvolumen nennt man Hämatokritwert. Der Hämatokritwert liegt bei Männern höher als bei Frauen und Kindern. Je höher dieser Wert ist, desto zähflüssiger wird das Blut. In der Folge muss das Herz dann gegen einen erhöhten Widerstand mehr Druckarbeit leisten.
Man unterscheidet bei den Blutzellen zwischen: Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten. Erythrozyten sind die roten Blutkörperchen, welche den roten Blutfarbstoff Hämoglobin enthalten. Deshalb sind sie in der Lage, Sauerstoff zu binden und diesen dann zu den Körperzellen zu transportieren. Leukozyten sind die weißen Blutkörperchen, dessen Aufgabe die Abwehr von Krankheitserregern ist. Sie werden auch als „Gesundheitspolizei des Blutes” bezeichnet, weil sie die Fähigkeit besitzen, die Blutbahn zu verlassen. Bei einer bakteriellen Infektion umschließen und fressen die Leukozyten den Krankheitserreger auf und zerstören sich selbst. Bestimmte Leukozyten, die Lymphozyten sind für die Immunabwehr sehr wichtig. Thrombozyten sind die Blutplättchen und sind an der Blutgerinnung beteiligt. Der Verschluss von Wunden ist eine von vielen Aufgaben, welche sie übernehmen. Blutplättchen verklumpen an der Verletzungsstelle des Blutgefäßes und setzen Stoffe frei, sodass sich im Blutplasma Eiweißfäden netzförmig anordnen, in welchem sich Blutzellen verfangen und somit den Wunderverschluss bilden.
Das Blutplasma ist sozusagen das Blut ohne Zellen. Es besteht zu 91 % aus Wasser und zu 9 % aus Eiweißen, Elektrolyte und Glucose.