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Kollagenproduktion anregen: So bringst du deine natürliche Kollagenbildung auf Hochtouren

Kollagen ist der geheime Superheld deiner Haut, Muskeln, Knochen und Gelenke. Es hält alles zusammen – wortwörtlich. Doch mit zunehmendem Alter und einem Lifestyle voller Stress, Zucker und UV-Strahlung nimmt die Kollagenproduktion ab. Aber keine Panik: Du kannst deine Kollagenbildung anregen, auf und natürliche Weise!

Wie das funktioniert, welche Mythen du getrost vergessen kannst und wie du deine Haut jugendlich strahlen lässt, erfährst du in diesem Artikel. Unser XXL-Guide zur natürlichen Kollagenproduktion ist dein langersehnter Deepdive in das Universum des gehypten „Wunderpulvers“!

Was ist Kollagen eigentlich?

Kollagen ist ein Strukturprotein und macht etwa 30 % aller Proteine im menschlichen Körper aus. Es ist verantwortlich für die Festigkeit von Haut, Haaren, Nägeln, Knochen, Sehnen und Bindegewebe. Man könnte sagen: Ohne Kollagen wären wir einfach ein formloser Haufen.

Diese drei verschiedenen Kollagentypen werden als Hauptgruppen voneinander unterschieden:
  • Typ I: für Haut, Sehnen, Knochen
  • Typ II: für Knorpel und Gelenke
  • Typ III: in Blutgefäßen, Haut und Organen


Die natürliche Kollagenbildung ist ein komplexer biologischer Prozess, bei dem bestimmte Aminosäuren, Vitamine und Enzyme zusammenspielen. Zum Glück kannst du diese Prozesse gezielt fördern und die Kollagenproduktion anregen.

Aber warum lässt die Kollagenproduktion überhaupt nach?

Dies ist leider Teil des natürlichen Alterungsprozesses… Bereits ab Mitte 20 beginnt die körpereigene Kollagenbildung langsam abzunehmen – um etwa 1 % pro Jahr. Ab 40 beschleunigt sich dieser Prozess. Faktoren, die diesen Verfall verstärken, sind:

  • UV-Strahlung (vor allem UVA)
  • Rauchen und Alkohol
  • Zuckerreiche Ernährung (Stichwort Glykation)
  • Dauerstress (erhöht Cortisol)
  • Schlafmangel


Die Bedeutung von Kollagen für deinen Körper ist riesig! Weniger Kollagen heißt weniger Elastizität, mehr Falten, schlechtere Wundheilung und schwächere Gelenke. Zeit also, den Turbo zu zünden und deine Kollagenbildung anzuregen.

Kollagenbildung anregen mit smarter Ernährung

Du willst diesen Fakt nicht einfach so hinnehmen und den Alterungsprozess in Bezug auf das Strukturkollagen selbst in die Hand nehmen. Verlangsamen, wo geht. We get it!

Mit der richtigen Ernährung förderst du deine Kollagenproduktion gezielt. "You are what you eat" trifft hier voll ins Schwarze. Dazu müssen wir wissen, welche Art der Ernährung die Kollagenproduktion ankurbeln und unterstützen kann. Dabei kann auch die Verbindung der einzelnen Lebensmittel mit bestimmten Vitaminen und Mineralien einen Unterschied in ihrer Wirksamkeit ausmachen.

Die Top 10 Lebensmittel für natürliches Kollagen:

1. Knochenbrühe – reich an Gelatine & Aminosäuren
2. Lachs mit Haut – Omega-3 + natürliches Kollagen
3. Zitrusfrüchte – Vitamin C Power für die Kollagenbildung
4. Eier – besonders Eigelb und Membran enthalten Prolin
5. Spinat & Grünkohl – Antioxidantien + Vitamin K
6. Paprika (besonders rot) – hoher Vitamin-C-Gehalt
7. Beeren – Anthocyane für den Kollagenschutz
8. Knoblauch – Schwefelverbindungen aktivieren Enzyme der Kollagensynthese
9. Chiasamen & Leinsamen – für gesunde Zellmembranen
10. Cashews & Mandeln – reich an Zink und Kupfer

Bonus: Die Rolle von Vitaminen & Mineralien

  • Vitamin C: Cofaktor für Enzyme bei der Kollagensynthese
  • Zink: stabilisiert Kollagenfasern
  • Kupfer: unterstützt Quervernetzung der Fasern
  • Vitamin A: wichtig für Hauterneuerung


Wenn du also wissen willst, wie Kollagen hergestellt wird: Genau so. Dein Körper braucht Rohstoffe, Enzyme und Zeit.

Bewegung: Muskelpower für mehr Kollagen

Bewegung ist nicht nur gut für deine Fitness, deinen Kreislauf und deine mentale Gesundheit – sie ist auch ein echter Gamechanger, wenn du deine Kollagenproduktion anregen willst. Denn körperliche Aktivität wirkt auf mehreren Ebenen stimulierend auf die körpereigene Kollagenbildung. Besonders relevant ist hier das sogenannte „mechanische Laden“ des Gewebes: Wenn Muskeln und Sehnen bei Bewegung unter Spannung gesetzt werden, werden im umliegenden Bindegewebe Mikrobewegungen erzeugt, die Fibroblasten aktivieren. Das bedeutet also, die Zellen, die für die Kollagenproduktion verantwortlich sind.

Regelmäßiges Krafttraining, insbesondere funktionales Training mit freien Gewichten oder Eigenkörperübungen, kann nachweislich die Expression von Wachstumsfaktoren wie IGF-1 (Insulin-like Growth Factor) fördern, der wiederum die natürliche Kollagenbildung stimulieren kann. Aber auch Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen haben positive Effekte. Sie verbessern in der Regel die Durchblutung, versorgen das Gewebe mit Sauerstoff und können die Zellversorgung mit den nötigen Nährstoffen für den Kollagenaufbau fördern.

Ein spannender Bonus: Faszien-Training (z. B. mit einer Faszienrolle oder durch federnde Bewegungen wie beim Trampolinspringen) stimuliert gezielt das Bindegewebe. Die Vibrationen und Dehnungsreize können die Stoffwechselaktivität der Faszien erhöhen und die Produktion von Typ-I- und Typ-III-Kollagen anregen. Genau die Typen, die für straffe Haut und belastbare Sehnen wichtig sind.

Bewegung wirkt kurz gesagt also wie ein natürliches Kollagen-Serum von innen. Ob du im Gym schwitzt, draußen joggst oder mit Yoga den Flow findest – alles, was deinen Körper fordert, hilft in der Theorie deinem Gewebe, stärker, straffer und jugendlicher zu bleiben.

Die besten Sportarten:

  •  Krafttraining zur Förderung der Wachstumsfaktoren
  • Intervalltraining (HIIT) zur Stimulierung der Hormone
  • Faszien-Training & Yoga als Aktivator der Bindegewebszellen
  • Trampolinspringen zur lymphatische Reinigung + Kollagen-Kick


Supplements: Wann ist die Einnahme von Kollagen als Nahrungsergänzung sinnvoll?

Die Einnahme von Kollagen als Supplement hat in den letzten Jahren massiv an Beliebtheit gewonnen. Zurecht! Denn viele Studien zeigen, dass Kollagenpeptide, insbesondere hydrolysiertes Kollagen, effektiv von unserem Körper aufgenommen werden können und nachweislich positive Effekte auf Haut, Haare, Nägel und Gelenke haben. Doch was genau steckt dahinter und wann macht die Supplementierung wirklich Sinn?

Kollagen in Form von Pulver, Kapseln oder Trinkampullen besteht meist aus Tierkollagen (von Fisch, Rind oder Huhn), das enzymatisch aufgespalten wurde, um besser resorbierbar zu sein. Diese Peptide gelangen über die Darmwand ins Blut und stimulieren dort die Fibroblasten zur eigenen Kollagenproduktion. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass ohne begleitende Mikronährstoffe wie Vitamin C, Zink oder Kupfer dieser Effekt stark eingeschränkt ist.

Nur wenn diese Cofaktoren vorhanden sind, kann der Körper das körpereigene Kollagen anregen und neues Bindegewebe richtig aufbauen. Ideal ist eine tägliche Dosis von 2,5 bis 10 g hydrolysiertem Kollagen. Erste Effekte zeigen sich bei regelmäßiger Einnahme nach etwa 6 bis 12 Wochen. Besonders sinnvoll ist die Supplementierung für Menschen mit hohem Stresslevel, schlechter Ernährung, im Alter ab 30 oder bei intensiver sportlicher Belastung. Auch bei Gelenkbeschwerden oder zur Regeneration nach Verletzungen kann natürliches Kollagen als Ergänzung echte Vorteile bringen.

Wichtig beim Kauf: Achte auf Reinheit, Herkunft, Laboranalysen und Zusatzstoffe. Vermeide Produkte mit Zucker, künstlichen Aromen oder unnötigen Füllstoffen. Gute Kollagensupplemente sind meist geschmacksneutral und können easy in Smoothies, Kaffee oder Wasser eingerührt werden. So einfach kannst du deine Kollagenbildung anregen – Tag für Tag. So haben auch die BODY ATTACK Glow Collagen Peptides eine geschmacksneutral Formel.

Zusammenfassung der zu beachtenden Faktoren:

  • Hydrolysiertes Kollagen (Peptide): bessere Bioverfügbarkeit
  • Kombiprodukte mit Vitamin C
  • Herkunft (Fisch, Rind, Huhn)
  • Keine Zusatzstoffe, Zucker oder Koffein

Kollagen aufbauen mit Biohacks & Lifestyle-Tricks

Willst du körpereigenes Kollagen anregen? Dann integriere diese smarten Hacks nach Möglichkeit in deinen Alltag:
  • Kälter duschen: fördert Durchblutung & Zellregeneration
  • Intervallfasten: stimuliert Autophagie und Gewebeerneuerung
  • Schlaf verbessern: im Tiefschlaf wird am meisten Kollagen gebildet
  • Stress reduzieren: Meditation, Breathwork, Natur
  • Zucker reduzieren: vermeide "Zuckerverklebung" der Fasern
  • UV-Schutz jeden Tag: Sonne ist einer der größten Kollagen-Killer


Wer seine Kollagenbildung anregen will, muss nicht immer gleich zu teuren Cremes oder Spritzen greifen. Viele kleine Alltagsgewohnheiten – sogenannte Biohacks – können deinem Körper helfen, mehr natürliches Kollagen zu produzieren. Dabei geht es darum, körpereigene Prozesse clever zu unterstützen, Blockaden zu vermeiden und regenerative Mechanismen anzukurbeln. Von Innen heraus, auf die natürliche Art.

Ein oft unterschätzter Trick sind dabei die kalten oder Wechselduschen. Kurze Kältereize können die Durchblutung stimulieren, den Lymphfluss fördern und die Mikrozirkulation in der Haut aktivieren. Dadurch gelangen mehr Nährstoffe in tieferliegende Gewebeschichten, und die Fibroblasten werden aktiviert. Ein echter natürlicher Booster für die Kollagenproduktion, ganz easy in die Morgenroutine zu integrieren!

Auch Licht spielt eine zentrale Rolle. Während UV-Strahlung (besonders UVA) Kollagen abbaut, kann rotes LED-Licht (zwischen 660 und 850 nm) laut Studien tatsächlich die Aktivität der Fibroblasten fördern. Rotes Licht hilft der Haut bei der Reparatur und kann die Elastin- und Kollagensynthese supporten. Das ist besonders spannend für Menschen mit lichtsensibler Haut oder jenen, die auf invasive Behandlungen verzichten wollen.

Ein weiterer cleverer Hack ist das Intervallfasten. Während der kürzeren Fastenphasen sinkt der Insulinspiegel, die Autophagie wird aktiviert. Das heißt, der Körper recycelt beschädigte Zellen und bildet neue Strukturen, darunter auch Kollagen im Körper. Diese Zellregeneration könnte quasi als ein natürlicher Jungbrunnen bezeichnet werden, wenn sie regelmäßig ermöglicht wird.

Und last but not least: Atemtechniken und Stressmanagement. Dauerstress erhöht den Cortisolspiegel, was wiederum die Kollagenbildung massiv hemmen kann. Tiefe Atemzüge, Meditation, ein warmes Schaumbad, Yoga oder einfach mehr Zeit im Grünen können helfen, dein Stresslevel zu senken und damit deine Hautalterung auf natürliche Weise zu beinflussen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es vor allem die feinen Veränderungen des Alltags und feste Routinen sind, die wirken. Und mit diesen Biohacks lieferst du deinem Körper täglich kleine Impulse für mehr Kollagen, mehr Glow und mehr Power von innen!

Mythen über Kollagen: Faktencheck

Mythos 1: Kollagencremes wirken wie ein Lifting

Falsch! Kollagenmoleküle sind zu groß für die Hautbarriere. Besser: Hautpflege, die die Kollagenbildung anregt, wie Retinol oder Peptide. Mythos 2: Mehr Kollagen = mehr Muskeln

Nicht direkt. Aber ein gesunder Kollagenaufbau kann Sehnen, Faszien und Gelenke stabilisieren, was deine sportliche Performance positiv beeinflussen kann. Mythos 3: Veganer können kein Kollagen bilden

Stimmt nicht. Auch pflanzlich kannst du deine natürliche Kollagenbildung durch Aminosäuren, Vitamin C und pflanzliche Proteinquellen unterstützen.

Stimmt nicht. Auch pflanzlich kannst du deine natürliche Kollagenbildung durch Aminosäuren, Vitamin C und pflanzliche Proteinquellen unterstützen.

Mythos 4: Nur tierisches Kollagen wirkt

Pflanzen enthalten zwar kein Kollagen, liefern aber Bausteine wie Prolin, Glycin und Vitamin C, die die Kollagenbildung anregen können. Mythos 5: Viel hilft viel

Sagt sich immer so leicht… Die optimale Dosis liegt bei ca. 2,5–10 g Kollagenhydrolysat pro Tag. Mehr bringt aber nicht automatisch bessere Effekte, auf die Regelmäßigkeit kommt es an.

Nope! Kollagen ist auch für Gelenke, Bänder, Knochen, Blutgefäße und sogar Zähne wichtig. Kollagen im Körper bedeutet Stabilität auf allen Ebenen!

Hautpflege & Anti-Aging

Kollagen ist das "Stützgerüst" deiner Haut. So viel wissen wir nun!

Es sorgt für Elastizität, Volumen und Straffheit. Wenn die Kollagenfasern abnehmen, verliert die Haut an Festigkeit. Falten entstehen, die Haut wirkt dünner und müder, Haare werden kraftloser, Zähne und Nägel spröder.

Folgende Anti-Aging-Inhaltsstoffe werden in der Kosmetik daher zur Unterstützung der Kollagenbildung eingesetzt:

  • Retinol (Vitamin A): Kann die Zellerneuerung fördern sowie Fibroblasten zur Kollagenproduktion anregen
  • Peptide: kurze Aminosäureketten, die bei der Kollagenproduktion unterstützen
  • Vitamin C (topisch): Kann vor oxidativem Stress Schützen und die Kollagensynthese unterstützen
  • Niacinamid: Soll hautbarrierestärkend und entzündungshemmend wirken


Zur weiteren Unterstützung setzen manche Menschen auch auf Beauty-Behandlungen mit angepriesenem Kollagen-Boost. Darunter zählen Treatments wie Microneedling, bei dem durch Mikroverletzungen die Kollagenneubildung angeregt werden soll, oder auch eine Lasertherapie zur Anregung der tiefere Hautschichten. Bei der Radiofrequenz wird Wärme eingesetzt, um Fibroblasten zu aktivieren.

Aber bitte denke daran, dass Hautpflegeprodukte und Treatments allein keine gesunde Lebensweise ersetzen können. Sie sind eventuell hilfreiche Mittel, um die natürliche Kollagenbildung gezielt zu ergänzen. Aber erst in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung, angemessener Bewegung und ausreichend Schlaf kann sich die volle Wirkung entfalten.

FAQ: Alles, was du über Kollagen wissen musst

Wie wird Kollagen im menschlichen Körper hergestellt?

Aus Aminosäuren (v. a. Glycin, Prolin, Hydroxyprolin) mithilfe von Vitamin C, Zink und Kupfer. Die Kollagensynthese findet v. a. in Fibroblasten statt.

Was bringt Kollagen für die Haut?

Es soll die Spannkraft erhöhen und Falten vorbeugen. Weniger Kollagen = schlaffere, faltigere Haut, da weniger „inneres Polster“.

Wie kann ich meine Kollagenbildung anregen?

Mit einer eiweißreichen, vitaminreichen Ernährung, gezielter Bewegung, ggfs. Nahrungsergänzung, Biohacks und konsequentem UV-Schutz.

Welche Lebensmittel enthalten natürliches Kollagen?

Knochenbrühe, Fischhaut, Gelatine, Eierschalenmembran, Innereien. Pflanzliche Lebensmittel liefern die Bausteine für den Kollagenaufbau.

Wie lange dauert es, bis Kollagen wirkt?

Bei regelmäßiger Einnahme von Kollagenpeptiden über einen Zeitraum von ca. 6-12 Wochen für sichtbare Effekte (je nach Ausgangslage und Lifestyle).

Kann man Kollagen überdosieren?

Kollagen gilt als sehr sicher. Mengen bis 10 g pro Tag sind gut verträglich, bei Unsicherheiten solltest du aber immer einen Ernährungsberater und/oder Arzt konsultieren.

Fazit: Kollagenbildung anregen ist ein Lifestyle

Wenn du deine Kollagenproduktion anregen willst, brauchst du keinen Zaubertrank. Dein Körper kann das selbst – wenn du ihn richtig fütterst, bewegst und pflegst.

Der Mix aus:

  •  eiweißreicher Ernährung
  • Vitamin C, Zink, Kupfer
  • Bewegung, Training, Yoga
  • UV-Schutz & Zuckerverzicht
  • bewusstem Lebensstil


... bringt dich auf Kollagenkurs!

Die Kollagenbildung anregen ist kein kurzfristiger Hype, sondern ein langfristiger Boost für Haut, Gelenke, Gesundheit und Glow. Du willst straffer, stärker, stabiler werden? Dann gib deinem Körper, was er braucht and watch the magic happen.