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Antioxidantien

Zu ihnen gehören Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Auch Aminosäuren und Vitaminoide wie Coenzym Q10 oder L-Carnitin werden mitunter zu den Antioxidantien gezählt. Dabei handelt es sich um natürliche Schutzstoffe, die menschliche Körperzellen vor schädlichen Einflüssen schützen.
Durch Umweltgifte, Alkohol, Rauchen, aber auch durch körperlichen Stress laufen im menschlichen Körper sogenannte Oxidations-Prozesse ab. Bei diesen Vorgängen entstehen freie Radikale, die Zellstrukturen beschädigen können. Auch Verletzungen am Muskelgewebe können auf Angriffe freier Radikale zurückzuführen sein. Durch Antioxidantien wie Vitamin C oder Vitamin E werden freie Radikale gehemmt und Zellen geschützt.


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Zellschutz

Vitamine auf Gabeln (Quelle: Shutterstock/vesna cvorovic)Als Antioxidantien (übliche Schreibweise auch Antioxidanzien) werden eine Reihe von Stoffen bezeichnet, die die Oxidation (Reaktion mit Sauerstoff) anderer Substanzen verhindern. Oxidativer Stress und somit freie Radikale entstehen besonders durch Umweltgifte, Medikamente, Alkohol, Pestizide, Rauchen und auch Stress. Sie können die freien Radikale in ihrer Wirkung hemmen. Ob Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe oder Mineralstoffe – Antioxidantien schützen unsere Körperzellen vor der Zerstörung durch oxidativen Stress.

Was sind eigentlich freie Radikale?

Freie Radikale gehören zu den normalen Stoffwechselprodukten und stellen Moleküle mit nur einem Elektron dar. Hieraus ergibt sich eine hohe Reaktionsfreudigkeit, die sich darin äußert, dass anderen Molekülen ihr Elektron entrissen wird. Dadurch kann eine Kettenreaktion ausgelöst werden, da das betroffene Molekül nun selbst zu einem freien Radikal wird. Durch die Einflüsse von Umweltgiften und Stress kann dieser Prozess beschleunigt werden und es ergeben sich im äußersten Falle Schädigungen von Körperzellen.

Antioxidativ wirkende Stoffe wie Vitamine haben ein Elektron zu viel und können dieses an andere Moleküle abgeben, sodass die Bildung freier Radikale vermieden wird. Ist das Elektron auf diese Weise einmal abgegeben worden, kann das Vitamin jedoch nicht mehr als solches im Körper funktionieren. Aus diesem Grund sind Sportler bestrebt, für eine ausreichende und konstante Versorgung mit Vitaminen zu sorgen,.

Vitamine können nicht nur im Sport eine große Hilfe sein, wenn es darum geht, von ihren antioxidativen Fähigkeiten Gebrauch zu machen. Vitamin E beispielsweise trägt genau wie auch Vitamin C dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Vitamin C kann außerdem zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung beitragen. Aus diesem Grund sind Vitamin-Präparate bei Sportlern besonders beliebt. Je nach Anwendungsgebiet können die Präparate dabei unterschiedlich zusammengesetzt sein.

Die Erholung nach dem Sport ist für alle Athleten eine der wichtigsten Phasen. Schließlich werden während dieser Zeit beschädigte Muskelfasern repariert und Muskulatur aufgebaut. Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralstoffe können diese Prozesse unterstützen, indem sie dabei helfen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Besonders wichtig für Sportler

Intensive körperliche Belastungen sind zweifelsohne mit vermehrtem oxidativem Stress verbunden. Sportler haben daher einen erhöhten Bedarf an zellschützenden Antioxidantien. Denn freie Radikale entstehen überall dort im Körper, wo Energie entsteht und Sauerstoff transportiert wird. Ein Entstehungsort freier Radikale sind die Mitochondrien (auch als Energiekraftwerke der Zellen bezeichnet), die im Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle spielen.

Bei körperlichen Betätigungen nehmen die Verbrennungsaktionen im Körper zu und es wird mehr Sauerstoff transportiert. Über die Nahrung zugeführte Kohlenhydrate werden unter Mithilfe von Sauerstoff zu Energie umgewandelt. Dabei entstehen unter anderem freie Radikale.

Über eine ausgewogene und vollwertige Ernährung kann der Körper diese freien Radikale selbst drosseln. Durch die gesteigerte Sauerstoffzufuhr und die erhöhten Verbrennungsprozesse beim Sport entstehen allerdings mehr freie Radikale als gewöhnlich. Der Körper ist verstärkt oxidativem Stress ausgesetzt. Starke Antioxidantien sind nötig, um freie Radikale abzuwenden und Zellschäden am Muskelgewebe zu verhindern. Gerade Sportler müssen auf eine Ernährung achten, die ausreichend dieser Stoffe wie etwa Vitamin C und E enthält. Supplemente können die Zufuhr unterstützen.

In Lebensmitteln

Antioxidative Stoffe finden sich insbesondere in Obst und Gemüse, da diese Lebensmittel reichhaltig an Vitaminen sind. Flavonoide etwa sind in Kirschen, Pflaumen und Äpfeln enthalten, Saponin in Hülsenfrüchten und Spinat. Wer seinen Körper mit Vitamin C versorgen möchte, kann auf Zitronen, Orangen, Kartoffeln und Kiwi sowie viele andere Obst- und Gemüsesorten zurückgreifen. Vitamin E wiederum ist in Ölfrüchten und Nüssen enthalten. Zink findet sich in Fleisch und Käse, während Selen in Fisch und Fleisch sowie einigen Gemüsesorten wie Kartoffeln enthalten ist. Auch Obst enthält Selen. Lykopin findet sich in Tomaten und Sulfide sind in Knoblauch und Schalotten enthalten.

Bildquelle: Shutterstock/vesna cvorovic