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Nachteile von Radfahren im Ausdauersport

Nachteile des Radfahrens:

Relativ geringe Intensität: Beim Radfahren werden weniger Kalorien verbraucht als beispielsweise beim Joggen. Um den gleichen Trainingseffekt hervorzurufen, den ein 60-minütiges Lauftraining nach sich zieht, benötigt ein Radfahrer ungefähr 80 Minuten.

Dieser Unterschied lässt sich auch nicht beheben, indem die Geschwindigkeit erhöht wird, denn nur bei einer Herzfrequenz zwischen 55 und 65 Prozent der maximalen Herzfrequenz liegt der Fokus beim Radsport auf dem Fettstoffwechseltraining. Wird das Tempo und damit auch die Anstrengung erhöht und die Herzfrequenz befindet sich im Bereich zwischen 65 und 75 Prozent, so ist der Fokus stattdessen auf das Herz-Kreislauftraining gerichtet.

Dieser Nachteil kann allerdings für Anfänger ein entscheidender Vorteil sein, da er ihnen den Einstieg in den Ausdauersport ermöglicht.

Vernachlässigung des Oberkörpers: Durch das Radfahren werden vor allem die Beinmuskeln und die Gesäßmuskulatur gestärkt.

Ebenso wie beim Joggen ist daher ein zusätzliches Krafttrainingsprogramm für den Oberkörper notwendig, da dieser durch den Radsport kaum bean-sprucht wird. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Bauch- und Rückenmuskulatur gelegt werden.

Diese Muskeln müssen gezielt gestärkt werden, um eine gesunde Körperhaltung auf dem Fahrrad, besonders auf dem Rennrad, zu gewährleisten.

Verletzungsrisiko: Das Verletzungsrisiko beim Radfahren ist weniger aufgrund von Fehlbelastungen erhöht, als vielmehr aufgrund der Sturzgefahr. Da Radfahren mit höherer Geschwindigkeit betrieben wird als andere Sportarten, sind Stürze dementsprechend gefährlicher. Besonders das Radfahren auf von Autos befahrenen Straßen kann zu einem Risiko werden, wenn die Aufmerksamkeit aufgrund der körperlichen Belastung nachlässt.

Daher sind aus Sicherheitsgründen autofreie Strecken zu bevorzugen. Diese werden aufgrund ihres oft unebenen Belags allerdings gerne von Radfahrern gemieden, die auf Rennrädern unterwegs sind. Durch vorsichtiges Fahren und vor allem durch Sicherheitsvorkehrungen wie Fahrradhelm, Knie- und Ellbogenschützer kann das Verletzungsrisiko aber deutlich gemindert werden.

Zu achten ist außerdem auf eine richtige, schonende Sitzposition, um Probleme mit der Wirbelsäule zu vermeiden. Nach der Trainingseinheit sollte zudem die Bein-, Nacken- und Schul-termuskulatur gedehnt werden, um Verspannungen vorzubeugen.

Relativ hohe Kosten: Für ein gutes Fahrrad sollten mindestens 500 Euro an Kosten eingerechnet werden. Zudem sind Radsportkleidung, -schuhe, Fahrradhelm und anderes Zubehör wie z.B. ein Tachometer nötig. Der Vorteil ist allerdings, dass es sich um einmalige Investitionen handelt. Die Anschaffungen halten bei entsprechender Pflege jahrelang. Es sind keine laufenden Kosten wie beispielsweise ein Vereinsbeitrag zu entrichten, solange nicht die Mitgliedschaft in einem Radsportverein angestrebt wird.

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