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Ausdauersport - Nachteile im Fussball

Wenig Fettabbau: Streng genommen gehört Fußball nicht zu den Ausdauersportarten. Durch die zumeist kurzen, schnellkräftigen Belastungen kommt es nur zu einer relativ geringen Be-lastung im Fettstoffwechselbereich.

Relativ geringer Kalorienverbrauch: Beim Fußball werden ungefähr 400 Kalorien pro Stunden verbraucht. Damit ähnelt der Kalorienverbrauch bei dieser Sportart ungefähr dem Kalorienverbrauch beim Radfahren. Wer also gezielt abnehmen und Fett abbauen möchte, sollte sich nicht allein auf die Sportart Fußball konzentrieren, sondern zusätzlich einen Sport machen, der sich speziell durch effektiven Fettabbau und hohen Kalorienverbrauch auszeichnet, wie zum Beispiel das Joggen.

Hohe Gelenkbelastung: Die Gelenke, vor allem das Sprung- und das Kniegelenk, werden beim Fußball extrem belastet. Ständige Antritte mit maximaler Geschwindigkeit, plötzliche Stopps, Richtungsänderungen bei höchstem Tempo und viele Sprünge können schnell zu Ver-schleißerscheinungen führen.

Hohe Verletzungsgefahr: Fußball gilt als eine der Sportarten mit der höchsten Verletzungsge-fahr überhaupt. Die Verletzungen können einerseits durch die eben beschriebenen Ver-schleißerscheinungen entstehen, sie können aber auch eine Vielzahl anderer Gründe haben. Die teilweise sehr hohen koordinativen Anforderungen des Fußballs können die Sportler überfordern, sodass die erforderlichen Bewegungen nicht richtig ausgeführt werden. Dadurch kann es zu einem Verdrehen oder Umknicken des Sprung- oder Kniegelenks kommen, wo-durch häufig ernsthafte Verletzungen entstehen. Knöchelbrüche und vor allem Bänderrisse sind häufig die Folge. Besonders schwerwiegend sind Kreuzbandrisse im Knie, da ein solcher Riss einen Sportler mindestens ein halbes Jahr außer Gefecht setzt.

Auch die Muskeln werden beim Fußball häufig überfordert. Vor allem die Oberschenkelmuskulatur ist oft extremen Belastungen ausgesetzt, die Zerrungen auslösen können. Dadurch, dass Fußball zu den Sportarten gehört, die direkten Körperkontakt mit den Gegnern ermöglichen und erfordern, wird die Verletzungsgefahr zusätzlich noch einmal deutlich erhöht. Da sich die Gegenspieler in den Zweikämpfen gegenseitig aus dem Gleichgewicht zu bringen versuchen, führen diese Zweikämpfe häufig zu Stürzen. Bei diesen Stürzen ist nicht nur der Unterkörper gefährdet, auch am Schultergürtel kann es zu Verletzungen kommen. Be-sonders gefährlich sind gegnerische Attacken mit unerlaubten Mitteln, zum Beispiel Grätschen von hinten. Dadurch, dass der Angreifer sich nicht im Sichtfeld des Angegriffenen befindet, kann dieser sich nämlich nicht auf die Attacke vorbereiten. Ein weiteres Risiko stellen unbeabsichtigte Zusammenstöße dar, die teilweise sogar unter Mitspielern auftreten. Beson-ders schmerzhaft sind Schläge mit dem Ellenbogen ins Gesicht und der Zusammenprall mit den Köpfen, der häufig beim Kopfball geschieht. Ein solcher Zusammenstoß kann zahlreiche Kopfverletzungen nach sich ziehen, von oberflächlichen Wunden über Gehirnerschütterungen bis zu Jochbein- oder Kieferbrüchen.

Vernachlässigung des Oberkörpers: Beim Fußball werden hauptsächlich die Muskelgruppen der Bein- und Gesäßmuskulatur beansprucht. Für einen ganzheitlich trainierten Körper ist es daher als Fußballer unerlässlich, ein zusätzliches Oberkörpertraining zu betreiben. Während der bereits erwähnte geringe Fettabbau des Fußballsports im Vereinsfußball häufig durch ins Training integrierte Ausdauerläufe kompensiert wird, wird das Oberkörpertraining auch in Vereinsmannschaften vernachlässigt, zumindest im Amateurbereich.

Relativ hohe Kosten: Die Grundausrüstung eines Fußballers ist verhältnismäßig günstig. Neben der Sportbekleidung muss lediglich in spezielle Fußballschuhe investiert werden. Je nachdem, auf welchem Belag der Sport vorrangig betrieben wird, sollte mit Hallenfußball-, Multinocken- oder Noppenschuhen gespielt werden. Die Schuhe sollten über gute Dämpfungs- und Stabilisierungseigenschaften verfügen. Nur für Fortgeschrittene, die Fußball auf Rasen spielen, sind Stollenschuhe geeignet.

Dass die Kosten des Fußballsports dennoch relativ hoch sind, liegt daran, dass der Sport zumeist in Vereinen betrieben wird. Es ist natürlich auch möglich, regelmäßig ohne Vereinsmit-gliedschaft Fußball zu spielen, zum Beispiel in Parks oder auf Bolzplätzen. Allerdings finden sich bei schlechtem Wetter, vor allem im Winter, selten verlässliche Mitspieler. Die beliebte Alternative Indoor-Soccer ist ebenfalls mit relativ hohen Kosten verbunden, da der Preis für die Hallenmiete eingeplant werden muss. Im Verein kann man den Fußballsport das ganze Jahr über kontinuierlich betreiben. Zusätzlich zur normalen Vereinsgebühr muss aber auch das monatliche Einzahlen eines Betrages in die Mannschaftskasse einkalkuliert werden.

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