Was ist Fischöl?

Fischöl ist eine ungesättigte Fettsäure, die von den Menschen bereits seit vielen Jahrhunderten intensiv genutzt wird. Die Kalorienbilanz von Fischöl ist gut und deshalb kann mit ihr die Ernährung ergänzt werden. Die Inhaltsstoffe des Fischöls sind essenzielle Stoffe für den Menschen, das bedeutet, dass der Körper sie nicht in ausreichender Menge von selbst herstellen kann. Viele verschiedene Meeresfische weisen eine erhöhte Konzentration ungesättigter Fettsäuren auf.

Fischöl wird aus den "Fettfischen" gewonnen. In ihrem Muskelgewebe beträgt der Fettanteil mehr als zwei Prozent, einige Arten besitzen sogar über 30 Prozent Fett. Dies ist zum Beispiel bei Sardellen, Lachs und Makrelen so. Die Fettsäuren der Fische sind aktive Fettsäuren. Unter anderem sind darunter Docosaheexaensäure und Eicosapentaensäure, die eine wichtige Bedeutung für den Menschen haben. Um das Fischöl zu gewinnen, werden die Fettfische ausgeklopft, erhitzt oder ausgepresst. In der Gegenwart werden zudem Teile von Fischen dazu verwendet, die nicht für die Herstellung von Nahrungsmitteln verwendet werden. Zu den Präparaten wird es mithilfe verschiedener chemischer Prozesse weiterverarbeitet, zum Beispiel durch die Raffination.

Heute ist es so, dass das Fischöl nur noch aus zugelassenen Fanggebieten kommt. Das schützt die dortigen Tiervorkommen und ist im Sinne der Nachhaltigkeit.