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Regeneration im Sport - Eine Definition

Die Erholungsphase nach körperlichen Belastungen wird als ‚Regeneration im Sport’ bezeichnet. Zu dieser Erholungsphase gehören regenerative Maßnahmen, die die physiologische Balance nach dem Training wiederherstellen. Diese Maßnahmen sind auf die vorausgegangene Belastung abgestimmt und haben karitativen Charakter.

Eine Subkategorie ist die sogenannte ‚Muskelregeneration’. Die Stoffwechsellage des Körpers befindet sich während dieser Phase im anabolen Zustand. Die in Trainingseinheiten strapazierten Muskelzellen werden daher systematisch gestärkt. Das Ziel der Muskelregeneration ist nicht nur eine vollständige Erholung beanspruchter Zellen, sondern auch das Wachstum einzelner Muskelfasern. Leistungssteigerung in Form von Muskelaufbau ist nur durch adäquate Regenerationsprozesse möglich. Sind Belastung und Regeneration aufeinander abgestimmt, ist im Bereich der sogenannten ‚Superkompensation’ Muskelwachstum möglich. Stimmen Training und Erholung dagegen nicht überein, ist von sogenanntem ‚Übertraining’ die Rede.

Jeder Sportler regeneriert unterschiedlich. Regeneration im Sport ist ein individueller Prozess. Neben persönlichen Faktoren hängt die Art und Dauer der Regeneration von Alter, Geschlecht und körperlicher Verfassung ab.

Regenerationsfaktoren für den Muskelaufbau
Regeneration ist der Schlüssel zum Muskelaufbau. Ohne angemessene Pausen nach intensiven Trainingseinheiten wird Zellwachstum nicht nur verhindert, sondern sogar Zellabbau forciert. Viele verschiedene Faktoren haben Einfluss auf die Regenerationsfähigkeit und können kataboles Muskelverhalten abwenden.

Training und Regeneration Regenerationsernährung ist ein Erholungsfaktor. Im Training entstehen Risse in Muskelfasern.Ohne die Zufuhr entsprechender Nährstoffe können diese Rupturen nicht repariert werden. Muskelwachstum durch das sogenannte Superkompensationsprinzip wird verhindert. Ist die Regenerationszeit dabei nicht lang genug, nützen auch bestmögliche Nährstoffe nichts. Wird der Muskel neuen Trainingsreizen ausgesetzt, bevor er Überkompensation betreiben konnte, wird er wieder angegriffen. Auch so wird anaboles Muskelverhalten verhindert. Zudem beeinflussen Regenerationsmaßnahmen wie Abwärmen, Regenerationstraining und entsprechende Entspannungsphasen inklusive Massagen und Saunabesuche das Muskelwachstum.

Von all diesen Faktoren hängen die Regenerationsfähigkeit und damit der Muskelaufbau ab. Regenerationseinflüsse dürfen beim Krafttraining nicht ignoriert werden. Sichtbare und nachhaltige Erfolge bleiben ohne die richtige Regeneration aus.

Bildquelle: ridol81/BigStockphoto.com