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Wie wirken die einzelnen Proteinkomponenten in Kombination?

Als Nahrungsergänzungsmittel versorgt das Mehrkomponenten-Protein den menschlichen Organismus mit Eiweiß. Dieses wird für verschiedene Stoffwechselprozesse benötigt und ist ein wichtiger Aufbaustoff im Körper. Die Proteine tragen zum Erhalt und zum Aufbau von Muskelmasse bei.

Eiweiß ist neben Kohlenhydraten und Fetten ein Nährstoff, der zu 100 % Energie liefert. Dabei gilt, dass 1 g Eiweiß etwa 4 Kilokalorien liefert. Die Proteine sind aus Amnosäuren aufgebaut, die komplex verkettet sind. Der Organismus benötigt einige Zeit, um diese zu zerlegen und neu, entsprechend den Anforderungen, zu strukturieren. Jedes Protein hat eine eigene Aminosäurenstruktur, die ausschlaggebend ist für die biologische Wertigkeit. Durch die Kombination der unterschiedlichen Proteine in einem Mehrkomponenten-Protein wird dieser Wert verbessert.

Es gibt zwanzig verschiedene Aminosäuren, die der Organismus für seine biochemischen Prozesse benötigt. Acht von den Aminosäuren sind essenziell, das heißt, sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden, da der Köper sie nicht aus anderen Stoffen synthetisieren kann. Es handelt sich hierbei um Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin. Zu den semi-essentiellen, diese werden nur in bestimmten Phasen benötigt, gehören Histidin und Arginin. Diese werden unter anderem zum Wachstum, zur Genesung oder bei intensiver körperlicher Anstrengung benötigt. Lebensmittel wie Milchprodukte, Nüsse, Geflügel, Fisch und Fleisch sind gute Eiweiß-Lieferanten. Mit einem Mehrkomponenten-Protein kann der Bedarf ebenfalls gedeckt werden.