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Vorteile von Schwimmen im Ausdauersport

Stärkung aller wichtigen Muskelpartien: Das Schwimmen ist eine der wenigen Ausdauer-sportarten, die alle großen Muskelgruppen beansprucht, anders als zum Beispiel das Joggen oder das Radfahren. Somit ist Schwimmen eine extrem umfassende Ausdauersportart. Es wird ein Trainingseffekt im ganzen Körper erzielt, vor allem auch im Oberkörper. Arm-, Rumpf- und Beinmuskulatur werden gleichermaßen gefordert. Obwohl aufgrund der sanften Bewegungen nur ein niedriger Muskeltonus erforderlich ist, bringen diese trotzdem viel Kraft. Beim Anblick professioneller Schwimmer wird ersichtlich, dass diese Sportart nahezu opti-male Auswirkungen auf die Ausbildung einer athletischen, ästhetischen Gesamtkörpermusku-latur hat. Somit ist es nicht erforderlich, neben dem Schwimmen noch ein zusätzliches Kraft-trainingsprogramm zu integrieren.

Kaum Gelenkbelastung: Einer der großen Vorteile des Schwimmens ist, dass es ein sehr gelenkschonender Sport ist. Im Wasser wiegt der Körper nur noch ein Zehntel seines Gewichtes an Land. Bei 80 kg Körpergewicht reduziert sich dieses im Wasser also auf gerade einmal 8 kg. Somit können Bewegungen fast schwerelos und dadurch besonders schonend für die Ge-lenke durchgeführt werden. Für Menschen mit Gelenkproblemen ist das Schwimmen daher optimal geeignet. Nicht zufällig wird im Rehabilitationstraining viel im Wasser trainiert, da die zuvor verletzten Gelenke sich in diesem Element geschützt auf die Belastungen außerhalb des Wassers vorbereiten können. Allerdings ist auf eine korrekte Schwimmtechnik zu achten, andernfalls können durch falsche Bewegungsabläufe auch Gelenkprobleme auftreten.

Sehr geringes Verletzungsrisiko: Verletzungen kommen beim Schwimmen fast nie vor. Höchstens aufgrund von fehlendem Aufwärmen oder durch Überlastung können Verletzungen hervorgerufen werden. Wichtig ist außerdem, an Land die Schultergürtelmuskulatur zu lockern und zu dehnen, um Verspannungen in diesem Bereich zu vermeiden. Aufgrund des geringen Verletzungsrisikos ist das Schwimmen auch besonders für Anfänger geeignet, die sich bisher kaum oder gar nicht durch Sportaffinität ausgezeichnet haben. Auch Menschen mit Übergewicht können im Wasser risikolos Ausdauersport betreiben.

Das Element Wasser: Allein die Präsenz des Körpers in dem Element Wasser führt zu einigen positiven Reaktionen. Physiologische Auswirkungen hat beispielsweise die Temperatur des Wassers, die in der Regel geringer ist als die Temperatur der Luft. Der Stoffwechsel des menschlichen Körpers arbeitet als Reaktion auf diesen Temperaturunterschied auf Hochtouren und verbrennt somit zusätzliche Kalorien, um sich vor Auskühlung zu schützen. Außerdem wird das Herz dazu angeregt, ökonomischer zu arbeiten. Da die Blutgefäße durch den leicht erhöhten Druck, den das Wasser auf den Körper ausübt, ein wenig zusammengepresst werden, wird mehr Blut zum Herzen gepumpt. Dies führt dazu, dass weniger Herzschläge pro Minute nötig sind, um die Muskeln mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen.

Positive Assoziationen: Für viele Menschen weckt das Schwimmen unbewusst sofort Assozi-ationen, die in einem positiven Kontext stehen. Man erinnert sich beispielsweise an den letzten Badeurlaub oder an die Kindheit mit Sommertagen im Schwimmbad oder am Meer. Diese Emotionen wirken sich positiv auf die Motivation und die Disziplin aus. Hinzu kommt, dass durch die Integration verschiedener Schwimmstile Abwechslung entsteht. Es setzt ebenfalls positive Emotionen frei, wenn man in der Lage ist, anspruchsvolle Stile wie den Schmetter-ling-Stil in das Training einzubauen. Dies wird auch von Experten empfohlen, um verschiedene Belastungsakzente zu setzen. Neben Schmetterling sind vor allem der Kraul-Stil, Brust- und Rückenschwimmen verbreitet.

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