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Die Effekte von Ausdauertraining

Ob Radsport, Joggen, Schwimmen oder Boxen – Ausdauersport wirkt positiv auf Körper und Geist und ist ein wichtiges Element für die Gesundheitsförderung.

Wirkungen des Ausdauertrainings auf das Herz- Kreislaufsystems

Zunächst bewirkt Ausdauersport eine Verbesserung des Sauerstoff- Aufnahmevermögens und erhöht das Schlagvolumen des Herzens. Dadurch wird die Sauerstoffaufnahme der Zellen deutlich verbessert, die Gefäße werden besser durchblutet, wodurch die Zellen verstärkt mit Nährstoffen versorgt werden können. Der Herzmuskel wächst und die Kontraktionseigenschaften des Herzmuskels werden verstärkt.

Durch die Anpassung an die Belastung beruhigt sich der Puls schneller nach dem Belastungsende. Daher haben Sportler in der Regel einen niedrigeren Puls als Nichtsportler.

Wirkungen des Ausdauertrainings auf den Muskelstoffwechsel

Die Glykogenspeicher (Zuckerspeicher) im Blut erweitern sich, wodurch dem Muskel mehr Energie für die Leistungsfähigkeit zur Verfügung gestellt wird. Zudem wird die Enzymaktivität der Muskulatur verbessert und das Volumen der Mitochondrien in den Muskelzellen vergrößert. Die Stoffwechselaktivität in den Muskelzellen nimmt somit zu.

Auch der Myoglobingehalt (Sauerstoffspeicher) in der Muskelzelle steigt an, wodurch dem Muskel mehr Sauerstoff für intensivere Trainingseinheiten zu Verfügung steht.

Durch regelmäßiges Ausdauertraining kann zudem der Harnsäurespiegel gesenkt werden, wodurch sich die Ausdauerfähigkeit erhöht. Harnsäure kann den Muskel übersäuern, wodurch die Muskelleistungen deutlich absinken können.

Auch die Knorpel, Knochen, Sehnen, Bänder, Gelenkkapseln und Muskeln können durch Ausdauersport besser versorgt und verstärkt werden.

Wirkungen des Ausdauertrainings auf das Blut, die Nerven und die Psyche

Durch regelmäßige Trainingseinheiten erhöht sich auch die Menge des Blutplasmas. Es werden mehr Blutkörperchen und Hämoglobin gebildet, wodurch mehr Sauerstoff in die Zellen transportiert werden kann.

Im Nervensystem wird der Parasympatikus angeregt, was eine anregende Wirkung den Gemütszustand hat. Außerdem unterstützt Ausdauersport das Immunsystem und die Fettverbrennung.

Die psychischen Wirkungen von Ausdauertraining auf den Körper sind weitreichend. So können durch regelmäßiges Ausdauertraining die Gehirnbotenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Dopamin gebildet werden, welche eine anregende Wirkung haben und zu einer positiven Stimmung verhelfen können. 

Auch Stress und Schlafstörungen können erfolgreich abgebaut werden. Viele Ausdauersportler berichten von einem stärkeren Selbstbewusstsein, emotionaler Stabilität, mehr Optimismus, einen verstärkten Antrieb und  sozialer Offenheit.

Wirkungen des Ausdauertrainings auf das Immunsystem

Durch regelmäßiges Ausdauertraining können mehr natürliche Killer- und Fresszellen gebildet werden, welche Bakterien, Viren und Krebszellen angreifen. Die Infektanfälligkeit nimmt deutlich ab.

Wirkungen des Ausdauertrainings auf die Fettverbrennung

Natürlich hat der Ausdauersport eine enorme Wirkung auf die Fettverbrennung, denn für die Energieversorgung wird immer stärker das Fett herangezogen. Überflüssige Pfunde schmelzen also dahin. Der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren und das Sättigungshormon Cholecystokinins wird verstärkt ausgeschüttet, was bewirken kann, dass weniger Nahrungskalorien zugeführt werden.

Weitere Wirkungen des Ausdauertrainings auf den Körper

Zudem wird davon ausgegangen, dass Ausdauertraining effektiv durch die Stärkung der Knochen gegen Osteoporose wirkt und durch die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels gegen Diabetes. Ausdauersport hat zudem positiven Einfluss auf den Blutdruck, erhöhte Blutfettwerte, Arteriosklerose und Gefäßerkrankungen.