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Vitamin E

Ähnlich wie Vitamin C gehört dies auch zu den Antioxidantien. Antioxidantien sind Radikalfänger, die sogenannte freie Radikale unschädlich machen und so Körperzellen schützen. Als Zellschutzvitamin ist es besonders für Sportler wichtig, die ihren Körper während intensiver Trainingseinheiten stark belasten.


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Es wird auch häufig als Tocopherol bezeichnet und ist fettlösliche. Das bedeutet, der Körper kann es nur verwerten, wenn gleichzeitig Fett aufgenommen wird. Der tägliche Bedarf liegt laut Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bei rund 14 Milligramm (erwachsene Männer) beziehungsweise 12 Milligramm (erwachsene Frauen). Pflanzliche Lebensmittel wie Pflanzenöle, Nüsse, Mandeln, Gemüse und unverarbeitetes Getreide sind gute Lieferanten.

Antioxidatives Zellschutzvitamin

Vitamin E ist ein Sammelbegriff für eine Reihe sogenannter Tocopherole, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die zu den fettlöslichen Substanzen mit antioxidativer Wirkung gehören. Pflanzenöle enthalten Vitamin E (Quelle: Shutterstock/yamix)Es wird ausschließlich von Pflanzen beziehungsweise von Organismen gebildet, die zur Fotosynthese fähig sind. Die Hauptaufgabe im Körper besteht darin, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Das Vitamin übernimmt so eine wichtige Aufgabe für den Organismus, da zu den Körperzellen auch die Zellen in den Muskeln gehören, die der Athlet auch während intensiver Trainingseinheiten erhalten will.

Sportler stehen vor dem Problem, dass ihr Bedarf an fast allen Nährstoffen deutlich höher sein kann als bei Nicht-Sportlern. Problematisch wird die Ernährung insbesondere dann, wenn bestimmte Stoffe in unzureichendem Maße aufgenommen werden. Gerade in diesen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel in zielgerichteter Form die Ernährung unterstützen. Damit sich im Sport ein möglichst großer Erfolg einstellt, sollte eine ausgewogene Ernährung mit ausgewählten Nahrungsergänzungsmitteln vervollständigt werden.

Tagesbedarf sinnvoll decken

Vitamin E wird von Pflanzen hergestellt. Pflanzliche Lebensmittel wie vegetative Öle, Nüsse oder Mandeln sind reichhaltige Tocopherol-Quellen. Nicht jeder schafft es, seinen Bedarf ausschließlich über die Nahrung zu decken. Aufgrund der Vitamin-E-Speicher im Depotfett ist eine geringe Unterversorgung über kurze Zeiträume aber nicht bedrohlich.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt erwachsenen Frauen zwischen 25 und 50 Jahren eine tägliche Vitamin-E-Zufuhr von etwa 12 Milligramm. Männer der gleichen Altersgruppe sollten sich an einem Richtwert von 14 Milligramm orientieren. Risikogruppen, zu denen Schwangere und Stillende, Raucher, Alkoholkonsumenten, Herzerkrankte, Gestresste sowie Leistungssportler gehören, haben einen Mehrbedarf. Dieser Mehrbedarf lässt sich mit Vitaminpräparaten decken. Bei adäquaten Zusatzmengen sind keinerlei Nebenwirkungen zu verzeichnen.

Heute ist auch eine synthetische Herstellung möglich, doch diese Form hat keine antioxidativen Eigenschaften, es kann jedoch bis zu 50 % vom Körper in natürliches Vitamin E umgewandelt werden. Weiterhin ist es sehr hitzebeständig und wird auch bei hohen Temperaturen von 180 Grad beim Frittieren nicht vollständig zerstört.


Bildquelle: Shutterstock/yamix