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Kampfsport Wissenswertes

Die Sportart


Kampfsport ist der Oberbegriff für zahlreiche unterschiedliche Kampfsportarten, bei denen meist zwei Sportler in einem Ring gegeneinander antreten. Dabei werden je nach Kampfsportart unterschiedliche Techniken angewendet, um den Gegner zu besiegen. Insbesondere im asiatischen Raum gibt es viele verschiedene Kampfsportarten, die sich teilweise weltweit etabliert haben.

Zu den bekanntesten Kampfsportarten in Europa gehören Boxen (Kickboxen, Thaiboxen), Judo, Karate und Fechten.

Kampfsport – Der Ernährungsratgeber

Kampfsport und Kampfkunst stellt hohe Anforderungen an die körperliche Fitness. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und körperliche Belastbarkeit gehören zu den Grundvoraussetzungen für jeden Kampfsportler.

Die ideale Kombination aus Ernährung und Training ist entscheidend
Nicht nur Training, auch die Ernährung nimmt Einfluss auf den Erfolg im Zweikampf. Eine optimale Nährstoffzufuhr ist mitentscheidend für Sieg oder Niederlage im Ring. Für optimale konditionelle Fähigkeiten, Kraftvermögen und Regenaration benötigen Kampfsportler ausreichende Mengen an Kohlenhydraten, Eiweiß, gesundem Fett sowie Vitaminen und Mineralstoffen.

Ausreichend Flüssigkeit aufnehmen
Durch das Antreten in unterschiedlichen Gewichtsklassen ergibt sich in einigen Kampfsportarten häufig das Problem des Gewichtmachens. Um in eine niedrigere Gewichtsklasse zu gelangen, fangen viele Sportler kurz vor einem Wettkampf an zu hungern bzw. durch Saunagänge, Training in warmer Kleidung und wenig trinken, möglichst viel Wasser zu verlieren und dadurch leichter zu werden. Meist ist das jedoch eher kontraproduktiv, denn den Sportlern fehlt durch die Nahrungseinschränkung Energie für den Kampf. Zudem kommt es durch den Flüssigkeitsmangel zur Bluteindickung und der Nähr-und Sauerstofftransport zu den Muskelzellen verschlechtert sich. Das kann zu Leistungseinbrüchen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Konzentrationsverlust führen. Daher gilt: mindestens eine Woche vor dem Kampf sollte das Gewicht bereits stehen, sodass die Ernährung auf eine Optimierung der Leistungsfähigkeit abgestimmt werden kann.

Eiweißversorgung sicherstellen
Eiweiß (Protein) ist in der Kampfsporternährung von großer Bedeutung, denn es übernimmt eine bedeutende Rolle bei der Bildung von Körpereiweißen und trägt zum Erhalt und Aufbau von Muskelmasse bei. Die Basiskost im Kampfsport sollte zu ca. 20-25 % aus Eiweiß bestehen. Besonders nach einer Belastung ist die Aufnahme einer proteinreichen Mahlzeit sinnvoll. Geeignet sind neben eiweißreicher Nahrung auch Eiweißshakes wie das BODY ATTACK Extreme Iso Whey . Es ist besonders reich an hochwertigem Whey Protein Isolat.

Energielieferant Kohlenhydrate
Die Versorgung mit Kohlenhydraten ist ebenso wichtig, denn der Körper benötigt sie als bevorzugte Energiequelle für sportliche Leistung. Für gefüllte Kohlenhydratspeicher sollte die tägliche Ernährung ausreichend Getreideprodukte, Kartoffeln, Reis, Obst usw. enthalten. Ca. 45-55 % der Nahrungsenergie sollten Kampfsportler in Form von Kohlenhydraten aufnehmen.

Ungesättigte Fettsäuren
Fett ist ebenfalls ein essentieller Bestandteil unserer Ernährung und sollte den Rest der täglichen Energiezufuhr ausmachen. Besonders die ungesättigten Fettsäuren sind wichtig und bringen viele positive Eigenschaften mit sich. Kampfsportler, die wenig Lein-, Walnuss- und Rapsöl sowie Fisch und Meeresfrüchte zu sich nehmen, haben es häufig schwer, den Bedarf an Omega-3-Fettsäuren zu decken. Durch BODY ATTACK Omega-3-Kapseln kann eine Unterversorgung ausgeglichen werden.

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Die Geschichte
Solange die Menschheit existiert, gibt es bereits den Kampf als Konfliktbewältigung. Bedürfnisse wie beispielsweise Nahrung, Land oder Herrschaftsansprüche ließen die Menschen schon früh gegeneinander kämpfen. Der Kampf wird noch heute zum Erreichen vieler Ziele der Menschen eingesetzt, obwohl der Menschheit heutzutage alternative Konfliktbewältigungsstrategien bekannt sind. Jedoch hat sich der Kampf bis heute in unterschiedlicher Art und Weise als Sportart etabliert, bei der feste Regeln befolgt werden müssen.

Die verschiedenen Kampfsportarten entwickelten sich auf unterschiedliche Art und Weise und im Laufe der Zeit kamen immer mehr Techniken hinzu. In den Anfängen waren die Kämpfe häufig weitaus brutaler als heute, denn erst nach und nach wurden Regeln zum Schutz der Sportler eingeführt.

Bereits vor Christi Geburt trugen die Menschen organisierte Kämpfe sportlicher Motivation gegeneinander aus. Beispielsweise kämpften die alten Griechen mittels einer Kampftechnik namens Pankrátion bei den Olympischen Spielen 648 v. Chr. gegeneinander. Nicht selten endete damals ein Kampf durch den Tod des Gegners, denn nahezu alles war in dieser Kampfsportart erlaubt.

Heute bekannte Kampfsportarten wie Fechten und Ringen entwickelten sich erst später. Die ersten Aufzeichnungen dazu stammen aus dem Jahre 1512 n. Chr. Der Boxsport entstand erst im 17. Jahrhundert.


Kampfsport und Kampfkunst – Die Unterschiede
In der Kampfsportszene wird nochmals unterschieden, zwischen Kampfsport und Kampfkunst. Die Übergänge sind fließend, dennoch gibt es einige Unterscheidungsmerkmale.

Im Kampfsport steht der Wettbewerb im Vordergrund und Ziel ist es, den Gegner zu besiegen. Waffen kommen nur bei einigen wenigen Kampfsportarten zum Einsatz wie z.B. beim Fechten. Dabei handelt es sich dann jedoch um spezielle Sportwaffen, die den Gegner möglichst nicht verletzen sollen.

Bei der Kampfkunst geht es hauptsächlich um die Selbstverteidigung und sie wird erlernt, um sich in Gefahren- und Konfliktsituationen zu schützen. Hier wird je nach Sportart auch der Einsatz von Waffen gelehrt, um einen möglichen Gegner in die Flucht zu schlagen. Darüber hinaus wird Kampfkunst auch von vielen Sportlern für die Erhaltung der Fitness, Kraft und Ausdauer erlernt und regelmäßig trainiert.


Die unterschiedlichen Arten
Es gibt zahlreiche Kampfkünste und Kampfsportarten, die sich teilweise sehr ähneln. Um nur einige zu nennen, hier eine Liste bekannter Kampfsportarten:

Boxen:
Zwei Boxer treten in einem Boxring gegeneinander an. Unter dem Einsatz der Fäuste, die durch Boxhandschuhe geschützt sind, kämpfen sie bis zu 12 Runden gegeneinander. Der Sieger wird entweder durch K.O. eines Kämpfers ermittelt, oder aber mittels Punktauswertung der Schiedsrichter nach der letzten Runde.

Judo:
Judo gehört eher zu den Kampfkünsten und dient der Selbstverteidigung, jedoch werden auch Wettkämpfe ausgetragen. Innerhalb einer Kampfzone soll der Gegner mittels unterschiedlicher Griff- und Wurftechniken auf den Rücken gelegt werden. Kampfrichter entscheiden über die Punkteanzahl der einzelnen Würfe. Beendet wird ein Kampf durch Aufgabe eines Gegners, einen Festhaltegriff über 25 Sekunden oder durch für den Kampfrichter ersichtlichen Erfolg einer Würgetechnik oder eines Armhebels.

Karate:
Karate ist ebenfalls eine Kampfkunst, in der aber Wettkämpfe stattfinden. Die Kämpfe sind bestimmt durch unterschiedliche Schlag-, Stoß-, Tritt-, Block- und Fußfegetechniken, die den Gegner auf die Matte befördern sollen. Auch Würfe und Hebel spielen im Karate eine Rolle. Wörtlich bedeutet Karate leere Hand, was auf den Verzicht auf Waffen in dieser Form der Selbstverteidigung hindeutet.

Taekwondo:
Teakwondo stammt aus Korea und ist extrem von Schnelligkeit und Dynamik der Kämpfer geprägt. Die drei Silben des Namens stehen für die unterschiedlichen eingesetzten Techniken: Tea steht für Fußtechnik, Kwon steht für Handtechnik und Do für Weg.

Ringen:
Beim Ringen handelt es sich um einen waffenlosen Zweikampf, bei dem der Gegner durch unterschiedliche Techniken mit beiden Schultern gleichzeitig auf den Boden gezwungen werden soll. Auf einer abgegrenzten Kampffläche treten die Sportler gegeneinander an und je nach Disziplin sind Griffe bis zur Gürtellinie (Griechisch-Römischer Stil), oder am ganzen Körper (Freistil) erlaubt.

Fechten:
Die Kampfsportart Fechten wird mit einem Degen, Florett oder Säbel auf einer Fechtbahn ausgetragen. Die Sportler tragen spezielle Schutzkleidungen, um Verletzungen zu vermeiden. Gewinnen tut der Fechter, der als erstes 15 Treffer erzielt hat oder nach Ablauf der Kampfzeit mehr Treffer verbuchen kann. Im Fechten gibt es sowohl Einzel- als auch Mannschaftswettbewerbe.

Aikido:
Die Kampfkunst Aikido besteht aus Wurf- und Haltetechniken, die die Kraft des Gegners ableiten, um ihn angriffsunfähig zu machen. Ziel ist es, Angriffe durch Kontrolle der Energien abzuwehren und sich nicht abzublocken.

Jiu Jiutsu:
Diese Kampfkunst stammt von den japanischen Samurai und dient der waffenlosen Selbstverteidigung. Mithilfe von Schlag-, Tritt-, Stoß-, Hebel- und Würgetechniken wird der Angreifer kampfunfähig gemacht, wobei versucht wird, die Kraft des Angreifers gegen ihn selbst zu verwenden.


Die Sportler
Kampfsport und Kampfkunst erlernen kann jeder, jedoch unterscheiden sich die Leistungsfaktoren je nach Disziplin teilweise voneinander. Hier nur einige Beispiele, welche Eigenschaften in den unterschiedlichen Sportarten eine Rolle spielen.

Im Boxen haben es beispielsweise große Sportler einfacher, da sie durch ihre längeren Extremitäten eine größere Reichweite haben. Zudem sind Boxer in der Regel durchtrainiert und muskulös, um einerseits harte Schläge auszuteilen, diese aber auch gleichermaßen abwehren bzw. einstecken zu können. Um je nach körperlichen Gegebenheiten faire Kämpfe austragen zu können, gibt es im Boxen unterschiedliche Gewichtsklassen, in die die Sportler eingeteilt werden.

Im Bereich der asiatischen Kampfkünste und Kampfsportarten spielt die Beweglichkeit und Technik eine übergeordnete Rolle. Durch die unterschiedlichen Halte- und Wurftechniken ist zudem Kraftausdauer gefragt. Bei Wettkampfsportarten wie beispielsweise im Judo, gibt es ebenfalls Gewichtsklassen.

Der Fechtsport verlangt besonders flinke und zielsichere Sportler, die technisch und taktisch gut geschult sind. Neben Ausdauer und Beweglichkeit sind im Fechten vor allem mentale Fähigkeiten gefragt. Konzentrationskraft und Reaktionsschnelligkeit gehören zu den wichtigen Leistungsfaktoren in der Kampfsportart Fechten.


Wissenswertes
Olympisch sind längst nicht alle Kampfsportarten. Teil des olympischen Programms sind lediglich Boxen, Fechten, Judo, Ringen und Taekwondo. Obwohl Karate eine der bekanntesten Kampfsportarten ist, wurde es bis heute nicht zur olympischen Disziplin. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Es heißt, dass die Sportart Karate durch seine unterschiedlichen Wettkampfsysteme und Stilrichtungen nicht für die Aufnahme in das olympische Programm geeignet ist. Darüber hinaus sehen viele Sportler Karate ausschließlich als Kampfkunst und wehren sich gegen den Wettkampfgedanken.



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